Umstellung des Datenbank-Compilers von Access auf Microsoft SQL Server - SQL, T-SQL
Unternehmen: UBS AG, Zürich
Technologie: MS SQL Server, SQL, T SQ, .NET, C#.
Link: Nicht verfügbar
An dem Projekt beteiligte Personen: Stefan Tröhler
Durchführungszeitraum: Jan 2003 - Dez 2006
Kosten: keine Angaben
Erstellung eines Prototyps eines Datenbank-Compilers, der in der Lage ist, prozessorientierte Ablaufstrukturen und Ablaufdiagramme in gespeicherte Funktionen umzuwandeln. Die Anwendung dient dazu, die Unterschriften der Mitarbeiter in Bezug auf die gesetzlichen Vorlagen im Handelsregister zu registrieren. Dabei wird ein Regelmanagement von mehr als 2000 aktiven Regeln bei der Registrierung von Mitarbeitern berücksichtigt. Nicht nur der Datenbank-Compiler wird bestellt, sondern auch diverse Hilfsprogramme, die für den automatisierten Prozess von der Mail bis zur veröffentlichten Signatur im Internet notwendig sind. Die Anwendung wird mit Microsoft SQL Server, SQL, T SQ, .NET und C# realisiert.
- Verwaltung der physischen Unterschriften der unterschriftsberechtigten Mitarbeiter unter Berücksichtigung interner und rechtlicher Anforderungen.
- Technologie: Mehrschichtige Technologie.
- Datenbank Microsoft SQL Server.
- Mit T-SQL implementierte Logik (grafische Generierung von gespeicherten Prozeduren - weltweite Patente).
- Integrierte Sicherheitsschicht, die mit Microsoft SQL Server, T-SQL und
- Auf der Grundlage des Microsoft Access-Prototyps wird ein Compiler entwickelt.
- Rekursive Generierung von Transact SQL Stored Procedures.
- Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Anwendung von Microsoft VB auf Java und von Microsoft SQL Server auf Oracle migriert werden.
- Automatisierte Eintragung von Unterschriften in die öffentlichen Verzeichnisse
- Verantwortlich für Datenmodellierung, Datenbankentwicklung (SQL Server) und Implementierung von Logik in Transact SQL.
- Bildverarbeitungstools im .NET-Bereich (C#, EPF, WCF etc.)
- Schnittstelle zwischen Compiler und Datenbank.